- Wir machen Besuche an Bord. Dafür brauchen wir Zeit, Personal und Fahrzeuge. Wichtig ist, dass jemand an Bord kommt, der sich für die Seeleute als Menschen interessiert.
- Wir ermöglichen „Erste Hilfe für die Seele“. Die Psychosoziale Notfallversorgung hilft nach belastenden Ereignissen.
- Der sichere Chat dsm.care hilft Seeleuten, die jemanden zum Reden brauchen oder ernste Probleme haben. Server und Software dafür kosten Geld.
- Wir bieten Schutzraum und soziale Räume für Seeleute, die monatelang auf dem Meer unterwegs sind: Clubs und Unterkünfte.
- Wir können Seeleuten in einer Notsituation helfen.
- Wir bilden Ehrenamtliche aus, um Seefahrer zu unterstützen.
- Freiwilligenarbeit für junge Menschen: Mehr als 40 Stellen für Bundesfreiwillige und ein Freiwilliges Soziales Jahr stehen im In- und im Ausland bereit. Das Auslandsjahr bei der Seemannsmission erfordert keine Zuzahlung.
- Wir verteilen Weihnachtsgeschenke an Seeleute (die ihrerseits dafür sorgen, dass Geschenke zum Fest aus der Ferne zu uns kommen).
HELFEN ist auf verschiedene Weise möglich:
- Geldspenden aufs Spendenkonto.
- Geldspenden anlässlich privater oder beruflicher Jubiläen, Trauungen oder Konfirmationen.
- Geldspenden bei traurigen Anlässen: statt Kränzen bei der Trauerfeier oder als eigene Sammlung.
- Bleibendes bewirken: Ein Testament oder ein Vermächtnis ist möglich. Wenn Sie hierbei Hilfe benötigen, sprechen Sie uns gern an.
- Kirchengemeinden können Kollekten für die Seemannsmission sammeln.
- Für Ihr ehrenamtliches Engagement können wir vielleicht passgenau einen Ort und eine Zeit finden
WOFÜR wir Ihre Unterstützung verwenden:
- Wir schenken einem Seemann in einer Notsituation eine SIM-Karte, damit er mit Familie und Freunden sprechen kann (15 Euro)
- Seeleute freuen sich über einen Basketball an Bord (25 Euro).
- Bordbesuch in Rotterdam mit 80 Kilometer Fahrtweg(30 Euro Fahrtkosten).
- Strandausflug mit Seeleuten (60 Euro).
- Ein philippinischer Seemann liegt im Krankenhaus. Wir besuchen ihn, besorgen Kleidung, eine SIM-Karte und landestypisches Essen (80 Euro).
- Für unsere Notfallseelsorge können wir weitere Mitarbeitende in zweiwöchigen Kursen ausbilden (600 Euro pro Kopf und Woche).
- Wir richten eine neue Station ein – in einem Hafen, in dem es noch keine Unterstützung für Seeleute gibt (100 000 Euro pro Jahr).
5 GRÜNDE, warum Schenken glücklich macht
- 1. Geben macht glücklich:
Menschen, die anderen etwas schenken, erleben positive Gefühle, unabhängig davon, wie hoch ein Geldbetrag oder der Wert eines Geschenks ist. Auch ehrenamtliches Engagement macht glücklich! - 2. Geben ist gut für den Körper
Bei Menschen, die gern geben, schüttet das Gehirn Endorphine aus, unter anderem Oxytocin. Damit wird das Belohnungszentrum des Gehirns aktiviert. Wissenschaftlich wird dieser Vorgang als „helper’s high“ bezeichnet. Menschen, die regelmäßig helfen, leiden seltener an Depressionen und Bluthochdruck. - 3. Geben erzeugt Dankbarkeit
Menschen, die Dankbarkeit erfahren, nehmen das Leben positiver wahr. Dankbarkeit motiviert, optimistischer in die Welt zu blicken. - 4. Geben stärkt soziale Bindungen
Menschen, die geben, bekommen oft etwas zurück: einen Dank, ein Lächeln. Geben stärkt soziale Bindungen und erzeugt Vertrauen. Damit steigt die Zufriedenheit. - 5. Geben steckt an
Eigenes Geben kann andere inspirieren, ebenfalls Gutes zu tun.
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