Maritimer Adventskalender 2024

Stimmen: Warum wir die Seemannsmission brauchen

„Ich weiß aus meiner Forschungsarbeit, dass die Arbeitsbedingungen für seefahrende Menschen ohne die Seemannsmission ungleich härter wären, als sie es sowieso schon sind. Mit der Pandemie sind alle in einem permanenten Krisenmodus – also brauchen wir auch die Seemannsmission mehr denn je.“
Dr. Luise Piart, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschungsarbeiten

„Ohne die Seemannsmissio hätten wir niemals eine Impfquote von 80 Prozent auf unseren Schiffen erreicht. 60 Prozent davon, gehen allein auf das Konto der Seemannsmission. Sie waren, so habe ich es erfahren, die Einzigen, die sich wirklich vorbehaltlos engagiert für das Impfen auf den Schiffen eingesetzt haben. Durch Taten, nicht durch Worte.“
Silke Muschitz, Kapitänin, Hapag-Lloyd

„Für uns ist die Seemannsmission ein unersetzbarer Partner in der ärztlichen Versorgung des Hafens und ganz bestimmt nicht erst seit Corona. Vor Corona gab es Ebola, und was nach Corona kommt, wissen wir jetzt noch nicht. Die Seemannsmission bietet Menschen Schutz und Herberge, die eigentlich immer viel zu viel arbeiten und kaum auf ihre eigene Gesundheit achten können. Ich wüsste nicht, wer diese Aufgabe sonst übernehmen könnte.
Dr. Martin Dirksen-Fischer, Leiter des Hafenärtzlichen Dienstes Hamburg

„Die Seemannsmission ist neben den Auslandsgemeinden ein weiterer Draht unserer Kirche ins Ausland. Ohne sie würde uns ein wichtiges soziales, diakonisches und ökomenisches Instrument für die Auslandsarbeit fehlen. Weltweit.“
Hans Christian Brandy, Regionalbischof der EKD im Sprengel Stade

Offizieller Trailer über die Deutsche Seemannsmission: